Wie auch du am Ball bleibst und laufend neuen sinnvollen Content erstellst, erfährst du in diesem Beitrag. Content Bucket Listen helfen gegen ein Kreativitätstief.
Falls du gerade vor dem Problem stehst, passenden Content zu kreieren, könnte eine Content Bucket Liste sehr hilfreich sein. In anderen Worten sind dies unterschiedliche Themenbereiche, aus denen du deinen Content auswählen kannst. Ein Vorteil: Du postet nichts, was nicht zu deiner Marke oder deinem Kerngebiet passt, da du alle Bereiche im Vorhinein abarbeitest.
Unternehmen und Brands posten nicht einfach nur so, weil ihnen danach ist – ganz im Gegenteil sogar. Sie versuchen, mit jedem Post einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
Mit den folgenden drei Schritten definierst du deine persönliche
Content Bucket List
1. Halte die Augen offen und sammle neue Ideen
Befindest du dich gerade in einem Kreativitätstief, kannst du folgendes tun: Denke darüber nach, was du neben deinem Kernthema sonst noch posten könntest. Welche Themen beinhaltet dein Hauptthema und kannst du diese miteinander kombinieren?
Vielleicht hast du sogar schon von dem einen oder anderen Follower bestimmte Wünsche und Ideen erhalten, die du noch nicht umgesetzt hast. Egal was es ist, nimm dir ein Blatt Papier und schreibe deine Ideen nieder.
2. Teile deine gefundenen Ideen in Gruppen auf
Sobald du nun ein paar entsprechende Ideen gefunden hast, wird es Zeit, diese in Gruppen aufzuteilen. Schreibe dir also bei jeder Gruppe alle Ideen dazu auf, die dir eingefallen sind – bis zu zehn Buckets sind möglich. Diese sollten im Regelfall alle Ideen enthalten, die dich, deine Marke oder dein Unternehmen ausmachen.
Versuche danach, dich in die Follower hineinzuversetzen. Würden ihnen diese Ideen gefallen oder eher nicht? Sind sie relevant und können sie daraus einen Nutzen ziehen? Wenn ja, dann kannst du diese Ideen ja beim nächsten Posting mit einbringen. Andernfalls streiche sie einfach aus deiner Liste.
3. Nimm unterschiedliche Buckets für deine Kanäle
Deine Content Buckets müssen jedoch nicht auf jedem Kanal gleich sein, versuch sie ein wenig zu diversifizieren. Falls du einen Blog hast, kannst du deinen Content auch unterschiedliche Namen geben. Achte aber darauf, dass du nicht mehr als fünf Kategorien bei einem Thema verwendest.
Für andere Social Media Kanäle wie zum Beispiel Instagram oder Facebook wirst du vielleicht andere Themen verwenden, die besser zum Portal passen. Ein grobes Beispiel: Langweilige Nachrichten wird niemand auf Instagram lesen. Wenn du schon einen Bucket mit News hast, dann würde dieser wohl eher auf Facebook oder einen Blog passen.
Um daher den besten Nutzen aus deinen Buckets zu ziehen, solltest du diese stets an deine Kanäle anpassen.
Fazit
Eine Content Bucket List kann dir in vielen Fällen sehr hilfreich sein. Vielleicht weißt du gerade nicht was du posten sollst oder bist auf der Suche nach einem neuen Thema. Mit einer Bucket Liste schreibst du dir die besten Ideen nieder und fasst sie in einzelne Gruppen zusammen.
Mit der Zeit wirst du sehen, wie viel Content es eigentlich rund um dein Hauptthema gibt. Zusätzlich bringt das auch etwas mehr Vielfältigkeit in deine Kanäle.