E-COMMERCE UND B2B MARKETING

E-Commerce und B2B Marketing sind zwei Begriffe, die sehr eng mit der E-Mail verbunden sind. Denn alleine über den Newsletter ist es möglich, die direkte Kommunikation mit Kunden, Interessenten aber auch Fans voranzutreiben.

Kommunikation bedeutet Kontakt. Und Kontakt bedeutet Umsatz. Wer also eine langfristige Bindung an das Unternehmen oder an eine Person sucht, muss die E-Mail zwangsläufig in die Marketingaktivitäten einbinden. Denn einfacher und preiswerter ist es kaum möglich, ein Marketingtool zu nutzen. Dafür gibt es 5 verschiedene Aspekte, die in diesem Zusammenhang besonders effektiv sind.

Einen großen Bindungseffekt haben auch kostenlose eBooks oder Checklisten. Außerdem sollte man sich für die Anmeldung auf der Webseite bedanken und erfragen, wofür sich der Kunde interessiert. Das hilft, das Sortiment entsprechend auszurichten und Kundenwünsche noch besser zu berücksichtigen.

1. AKTIVIERUNG EINES KUNDEN

Wenn sich ein Interessent über die Webseite neu angemeldet oder etwas gekauft hat, dann lohnt es, mit einer sogenannten Willkommensmail den neuen Interessenten oder Kunden zu begrüßen. Gerne wird diese Willkommensmail mit einem Rabatt kombiniert, der für den nächsten Einkauf genutzt werden kann.

2. INTERESSE WECKEN

E-Mails in Form von Newslettern ermöglichen es, Kaufinteresse beim Kunden zu wecken. Dafür müssen die Inhalte des Newsletters entsprechend ausgerichtet sein. Der Kunde muss persönlich und individuell angesprochen werden. Er muss über Kampagnen informiert werden sowie Produktempfehlungen und verschiedene Themenwelten. Gewinnspiele können ausgelobt werden, die auf ihn zugeschnitten sind. Je besser die Zielgruppe bekannt ist, umso besser funktionieren solche Aktionen und umso effektiver sind sie.

3. NEUKUNDENGEWINNUNG VORANTREIBEN

Für den ersten Einkauf kann man sich immer per E-Mail bedanken. Die Frage nach einem Feedback sollte dabei immer inkludiert sein. Das zeigt nicht nur Interesse am Kunden, sondern auch eine gewisse Wertschätzung. Wenn sich ein Unternehmen für einen Kunden interessiert und dessen Meinung erfragt, dann geht es dem Unternehmen nicht nur um das Geld des Kunden, sondern auch darum, ihn langfristig zu binden.

4. BESTANDSKUNDEN PFLEGEN UND HALTEN

Mit einem Bonusprogramm, das über den Newsletter generiert wird, lassen sich Bestandskunden gut halten. Der Kunde liest den Newsletter aufmerksam, weil er weiß, dass gegebenenfalls ein Rabattcode oder Ähnliches enthalten ist. So lassen sich nicht nur Bonusprogramme sehr gut verkaufen, sondern auch neue Produkte bewerben. Zwei Fliegen, die mit einer Klappe geschlagen werden.

Wichtig ist hierbei, eine persönliche Ansprache und einen emotionalen Bezug zum Kunden aufzubauen, um das Unternehmen und das Produkt in Szene setzen zu können.

5. REAKTIVIERUNG VON BESTANDSKUNDEN

Jedes Unternehmen hat inaktive Kunden. Das ist nicht schlimm, da man diese gut reaktivieren kann. Ebenfalls mit Newslettern oder persönlichen E-Mails, die nach den Befindlichkeiten des Kunden fragen, über Neuerungen informieren und gegebenenfalls ein Rabattgutschein ausloben. Viele lassen sich von einem Rabattgutschein leiten und werden wieder zu einem aktiven Kunden. Dann greift wieder das normale E-Mail-Marketing, das über generelle Angebote informiert und die Kunden so wieder fester ans Unternehmen bindet.

Letztendlich liegt es in der Hand eines jeden Unternehmens, wie effektiv und intensiv das EMail-Marketing genutzt wird. Die Möglichkeiten sind sehr vielschichtig. Sie müssen lediglich richtig zum Einsatz kommen.