Was sehen die Leute wenn, sie deine Social Media besuchen? Wie können sie sich mit deiner Marke identifizieren? Finde kreative Wege, um deine persönliche Marke aufzubauen, indem du überlegst, welche Art von Inhalten dich am besten zur Geltung bringen und wie du sie durch deine Social Media Kanäle vermitteln kannst.

WAS DU BEACHTEN SOLLTEST

-Kohärenz

Ein kohärentes („zusammenhängendes“) Markensystem über mehrere Online-Plattformen hinweg stellt sicher, dass die Kunden erkennen, welche Marke zusammengehört.

-Social Media Design

Du musst kein Designer sein, aber es ist hilfreich, wenn du dich schon vorher mit dem Branding deines Unternehmens beschäftigt hast. Wenn du zum Beispiel verschiedene Schriftarten oder Stilelemente in deine Beiträge einbaust, heben sie sich von den anderen ab.

-Bilderwelt

Wenn sie unsere Inhalte mit hilfreichen Informationen verbinden, die ihre Fragen und Probleme lösen, baut das Vertrauen auf, was sie zu treuen Fans machen kann. Schreibe also ansprechende Texte, die aktiv nach einem wissbegierigen und lernwilligen Publikum suchen!

-Gebrandete Grafiken

Dein Branding sollte auf allen Plattformen einheitlich sein. Dafür brauchst du gebrandete Grafiken, die sich von den Bildern deiner Konkurrenten abheben. Überlege dir welche Art Bilder du nimmst, Fotos, Grafiken oder eine Mischung aus beiden. Auf Canva findest du tolle Grafiken die du für dein Branding nutzen kannst.

-Deine Social Media Bios

Deine Social Media Bios sind Teil des ersten Eindrucks, den du hinterlässt. Sie sollten in wenigen Worten beantworten, was jemand davon hat, wenn er deinem Account folgt.

Um von potenziellen Kunden gefunden zu werden, solltest du darauf achten, dass deine Bio aktuell und relevant ist. Du kannst dieselben Keywörter deiner Webpage verwenden, damit sie den Lesern ins Auge springen, wenn sie mit diesen Schlüsselwörtern etwas suchen!

WIE ES IM DETAIL AUSSIEHT FÜR JEDEN KANAL:

INSTAGRAM

-Profilbild: Nimm dein Profilbild, was du sonst auch verwendest, aber hier kannst du es mit einer eigenen Ästhetik kreativ anpassen.

-Bilder: Die Bilder sind vom Standard aus quadratisch. Du kannst Fotos teilen oder auch kurze Videos und Bildersammlung.

-Feed: Du hast Bilderreihen von 3 Teilen. Hier solltest du unbedingt die ersten 9 Teile beachten und einem ästhetischen Konzept folgen, welches eng mit deinem Thema verbunden ist.

FACEBOOK

-Profilbild: Nimm das gleiche Bild wie bei den anderen Kanälen  und dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass es auch im Miniformat zur Geltung kommt.

-Titlebild: Dein Cover sollte deine Marke repräsentieren, daher ist es wichtig, dass du deinen Farbstil und deine Schriftart beibehältst.

-Blogpost: Poste dasselbe Bild, das du als Titelbild in deinem Blogpost verwendet hast, wenn du den Link teilst.

TWITTER

-Profilbild: Nimm auch hier dasselbe Foto, es wird quadratisch zugeschnitten.

-Header: Der Twitter-Header ist relativ groß; er hat eine Größe von 1500×500 Pixel.

-Designfarbe: Hier kannst du die Designfarbe deines Profils ändern. Es ist eine gute Gelegenheit es an dein Farbschema anzupassen.

-Blogbeiträge: Auf Twitter kannst du Blogbeiträge über Links teilen. Du kannst sie auch über ein Bild posten und den Link samt Text in den Tweet einsetzen.

Pinterest

-Profil und Cover: Du hast nur ein Profilbild auf Pinterest (nimm dasselbe wie sonst auch), aber kein Cover. Stattdessen kannst du andere thematische Boards (Pinnwände) erstellen, die ebenfalls Cover-Bilder benötigen.

-Board-Cover: Hier kannst du durch Schlagwörter wiedergeben worum es im Board geht und damit eine übersichtliche Struktur schaffen. Zu beachten ist, dass du die gewünschte Grafik in eine der Pinnwände hochlädst und dann als Cover benutzt. Größe 800×800 Pixel.

-Pins: Pins sind die Grafiken, auf denen du deinen Blog oder die Website nutzt, um Lesezeichen zu erstellen. Deine Pins sollten auch in deinem Branding Schema passen. Die ideale Größe ist 1.000 x 1.500 Pixel, die Bilder sollten nicht kleiner als 600×600 Pixel. Wichtig ist, jeden Pin mit deinem Logo oder Link zu deiner Website oder Blog zu versehen.

FAZIT

Deine Social Media Kanäle sind das Herzstück deines digitalen Brandings. Deine Bilder, gebrandete Grafiken und Bios sollten in Kohärenz miteinander einstimmen. Deine Social Media Profile sollten mit allen anderen Kanälen verbunden sein, damit die Konsistenz gewahrt bleibt und jede Verwirrung darüber, was du tust, mit einer einfachen Verbindung beseitigt wird!